Kriminolo­gische Forschung

Das Institut für Kriminologische Forschung Baden-Württemberg (KriFoBW) ist eine Forschungsstelle, die in Kooperation mit dem Landespolizeipräsidium im Innenministerium an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg eingerichtet wurde. Kriminologische Forschung kann maßgeblich dazu beitragen, ein genaueres Bild der Sicherheitslage zu zeichnen, etwa durch Bürgerbefragungen zur Aufhellung des Dunkelfelds und Messung des Sicherheitsempfindens.

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Ziel & Forschungs­projekt

Die Polizei Baden-Württemberg konzentriert sich bislang vor allem auf Fälle, die offiziell gemeldet oder direkt von ihr entdeckt werden, also das in den Kriminalstatistiken abgebildete „Hellfeld“. Das sogenannte Dunkelfeld, das folglich diejenigen Fälle umfasst, die nicht angezeigt oder bekannt werden, und zudem sehr abhängig vom jeweiligen Kriminalitätsphänomen ist, muss erst „aufgehellt“ werden. Gleiches gilt unter anderem auch für das Sicherheitsempfinden der Menschen. KriFoBW soll daher mittels wissenschaftlicher Erfassung und Auswertung des Dunkelfelds, des Anzeigeverhaltens sowie bestimmter soziologischer Faktoren und subjektiver Erfahrungswerte bzw. Einstellungen der Menschen die kriminalstrategische Ausrichtung der Polizei Baden-Württemberg unterstützen.

Das erste KriFoBW-Projekt ist eine repräsentative Bürgerbefragung, die die zuvor genannten Aspekte aufgreift. Es handelt sich hierbei um die erste landesweite Sicherheitsumfrage.

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Häufig gestellte Fragen

Landesweite Sicherheits­befragung Baden-Württemberg

 

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Unsere Neuigkeiten

Rundflüge im Polizeihubschrauber: Zwei strahlende Gewinnerinnen

Am Montag, den 8. April 2024, war es so weit: Zwei glückliche Gewinnerinnen eines Rundflugs flogen in einem Hubschrauber des Typs H145 der Firma Airbus Helicopters der Polizeihubschrauberstaffel Baden-Württemberg mit.

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Benachrichtigung der Gewinnerinnen und Gewinner des Losverfahrens

Die Gewinnerinnen und Gewinner des Losverfahrens, das im Zusammenhang mit der Befragung durchgeführt wurde, werden zeitnah per E-Mail benachrichtigt.

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